Gute Nachrichten

Gute Nachrichten in bewegten Zeiten

Finde festen Halt in Jesus Christus

Mit Sicherheit durchs Leben
„Wer sich auf andere verlässt, der ist verlassen“, so sagt ein deutsches Sprichwort. – Nicht gerade Mut machend – oder? Aber es drückt aus, was wir Menschen uns wünschen und was manche von uns in ihrem Leben schon feststellen mussten: Menschen, ob es Eltern, Geschwister, die eigenen Kinder, Freunde oder Ehepartner sind, können uns nicht die Sicherheit bieten, die wir uns wünschen. 

Dabei ist Sicherheit doch oft das, wonach wir uns am meisten sehnen. Mehr noch als ein sicheres Zuhause in einem krisensicheren Land und ein gesichertes Einkommen, wünschen wir uns Sicherheit bzw. Geborgenheit bei Menschen. Menschen, bei denen wir uns fallen lassen können; die Sicherheit, dass sie uns immer lieben, die Sicherheit, dass wir ihnen vertrauen können und die Sicherheit, dass sie immer Zeit für uns haben. Das wäre die „ultimative Sicherheit“. Doch wie soll ein Mensch uns versprechen können, immer für uns da zu sein, wenn er uns nicht einmal versprechen kann, dass er in der nächsten halben Stunde keinen Herzinfarkt bekommt?
Wir Menschen sind in manchen Punkten über unser eigenes Leben machtlos. Deshalb klingt „ultimative Sicherheit“ nach einem Wunsch, der für immer unerfüllt bleibt Allerdings gibt es gute Nachrichten: Es gibt die ultimative Sicherheit tatsächlich. Doch wir sind an der falschen Adresse, wenn wir sie bei Menschen suchen. Ganztägigen Beistand, echte Geborgenheit, bedingungslose Liebe und Annahme sind nur bei Gott zu finden. In der Bibel, dem zuverlässigen Wort Gottes lesen wir:

"Eine Zuflucht ist der Gott der Urzeit, und unter dir sind ewige Arme.“
- 5. Mose 33, Vers 27

Wünschen Sie sich nicht solche „ewigen Arme“, in die Sie sich getrost fallen lassen können? Und In Psalm 118 steht:
„Es ist besser, auf den Herrn zu vertrauen, als sein Vertrauen auf Menschen zu setzen.“
Beziehungen zu Menschen sind etwas Wunderschönes und Gott wünscht sich auch für uns, dass wir Gemeinschaft mit anderen haben. Doch wenn ich bei Menschen das suche, was ich nur bei Gott finden kann, werden meine Beziehungen nicht halten und ich werde enttäuscht zurückbleiben.

Von Jesus Christus wird in Hebräer 13, Vers 8 gesagt: „Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit“. Jesus war ist und bleibt immer derselbe. Während sich unsere Lebensumstände innerhalb von Sekunden ändern können, ist Jesus ein sicherer Anker, an dem wir unser Leben festmachen dürfen. Die Bibel sagt uns, dass Jesus Christus die Wahrheit in Person ist. Was gibt es da noch Besseres, als dass dieser Jesus uns verspricht, eine unverrückbare, liebende, treue und sichere Konstante in unserem Leben zu sein? Lassen Sie sich auf diesen Jesus ein!


(Un-)Selbstverständlichkeiten und die Dankbarkeit
Es gibt sehr wenig Selbstverständlichkeiten. Das stellen wir immer wieder dann fest, wenn Dinge, die wir als selbstverständlich angenommen haben, plötzlich nicht mehr da sind. Das Corona-Virus holt uns im Moment auf den Boden der Tatsachen zurück. Kontakte pflegen zu können, barrierefrei durch die Welt zu reisen, vor die Haustür zu treten und dann die Möglichkeit zu haben, sich zwischen 20 unterschiedlichen Kleiderläden, Friseursalons und Restaurants entscheiden zu können – das alles sind keine Selbstverständlichkeiten.  

Es sind Vorrechte, die wir vielleicht zu oft als Rechte sehen. Gott beschenkt uns mit so viel Gutem. Und wir haben jeden Grund dafür, Ihm dankbar zu sein. Doch oft sind wir das nicht – zum einen vielleicht, weil wir die Dinge als selbstverständlich sehen, zum anderen aber auch, weil wir oft nicht wahrhaben wollen, dass es Geschenke eines Gottes sind, der unseren Dank verdient hat. Paulus, ein treuer Jesus-Nachfolger, macht in einem seiner Briefe eine interessante Entdeckung zum Thema Dankbarkeit. Er beschreibt, dass Gott selbst 
zwar unsichtbar ist, aber jeden Menschen mit einem solchen Verstand ausgestattet hat, dass er Gott klar erkennen kann, wenn er die Welt und vor allem die Schöpfung anschaut. Daraus 
schließt Paulus:
„Deshalb haben sie [die Menschen] keine Entschuldigung dafür, von Gott nichts gewusst zu haben.
Obwohl sie von Gott wussten, wollten sie ihn nicht als Gott verehren oder ihm danken. Stattdessen kreisten ihre Gedanken um Belangloses […]"
- die Bibel in Römer 1, 20-21a
Auch Ihnen hat Gott diesen fähigen Verstand gegeben, um Ihn zu erkennen. Schauen Sie sich die Natur, die Berge, die Wiesen, die Seen, die Pflanzen, die Tiere, die Menschen und deren komplexe und geniale Bauweise genau an und denken Sie darüber nach, ob, ein Zufall oder ein intelligenter Gott hinter alldem steckt. Sie können Gott in der Schöpfung erkennen. Doch Paulus zeigt auch, dass der Ablehnung Gottes, mangelnde Bereitschaft zur Dankbarkeit Ihm gegenüber zu Grunde liegt. 

Deshalb stellt sich die Frage, wie Sie auf diese Erkenntnis Gottes reagieren: Werden Sie Gott Ehre geben, Ihm danken und Ihr Leben Ihm übergeben oder werden Sie Ihre Erkenntnis ignorieren und sich der Wahrheit gegenüber verhärten?  

Fangen Sie an, Gott zu danken, z.B., wenn Sie gesund sein dürfen, für den äußeren Frieden in unserem Land, wenn Sie die Schönheit der Schöpfung genießen können oder auch ein feines Essen. Und beginnen Sie, Gott zu danken, dass er sich in Jesus Christus uns Menschen gezeigt hat. In Jesus hat er sich nicht nur uns Menschen gezeigt, sondern er starb am Kreuz für uns einen furchtbaren Tod, um uns Leben geben zu können. Werden Sie dankbar für all die (Un-)Selbstverständlichkeiten Gottes in Jesus Christus. 
Chance auf Heilung - Ein Virus, das die gesamte Menschheit befallen hat 
Von einer Epidemie wird gesprochen, wenn eine Krankheit in einer bestimmten Region und in einem begrenzten Zeitraum ungewöhnlich häufig vorkommt. Eine Pandemie ist eine Epidemie, die sich über die Grenzen eines bestimmten Landes oder auch eines Kontinents ausbreitet. Bei dem Corona-Virus, Covid-19, handelt es sich um eine Pandemie; das Virus breitet sich auf alle Kontinente unserer Erde aus.

Die Bibel spricht von einer ganz anderen Pandemie. Diese Pandemie hat einen anderen Krankheitsverlauf, als Covid-19 und ist noch viel wirksamer. Dieses „Virus“ ist unsere Sünde, unsere Trennung von dem lebendigen Gott. In der Bibel steht:

„Darum, wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist,
weil sie alle gesündigt haben…“
- Römer 5, Vers 12
Die Bibel zeigt hier, dass – seitdem das erste Menschenpaar, Adam und Eva, seinem Schöpfer-Gott misstraute und sich dadurch von ihm losgesagt hatte – der Mensch dem Sterben unterworfen ist. Die Sterblichkeitsrate von uns Menschen liegt bei genau 100 %, die Frage ist lediglich der Zeitpunkt unseres Sterbens! An Karfreitag erinnern wir uns daran, dass Jesus Christus für unsere Sünde, für unsere Trennung von Gott, gestorben ist.
Er sagte von sich selbst:

„Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe … Niemand nimmt mein Leben von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen“
- Die Bibel in Johannes 10, Verse 11 und 18

An Karfreitag ging Jesus stellvertretend für uns in das Gericht Gottes über uns Menschen. Am Oster-Sonntag erinnern wir uns daran, dass der Herr Jesus nicht im Grab geblieben, sondern auferstanden ist. Er hat wahr gemacht, was er vorher gesagt hatte, nämlich dass er auch die Vollmacht hat, das Leben wieder zu nehmen! Und so sagt er in Johannes 11, Verse 25-26:

„Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben. Glaubst du das?“
- Johannes 11,25-26

Die Chance auf Heilung von der Pandemie der Sünde, der Trennung von Gott, ist in einer Person begründet: In Jesus Christus. Wer Jesus in sein Leben aufnimmt, hat ewiges Leben und ist geheilt von dem Virus der Trennung von Gott (vgl. 1. Johannes 5, Vers 12). Das ist die frohe Nachricht von Ostern! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen besinnlichen Karfreitag und ein frohes und gesegnetes Osterfest!
Vertrauen gefragt!
In Krisen unseres Lebens ist es gut, wenn wir „Personen unseres Vertrauens“ haben; Menschen, denen wir alles sagen können, was uns Not macht, von denen wir Hilfe und Zuspruch erfahren. Vertrauen setzt Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit voraus. Dem Ehrlichen können wir vertrauen. Politiker haben es eher schwer, unser Vertrauen zu gewinnen. Besonders in Zeiten von Corona hoffen und wünschen wir, dass sie uns verlässliche Informationen geben, die uns helfen, möglichst unbeschadet durch diese Zeit zu kommen.

Es gibt aber jemanden, dem wir Menschen noch mehr misstrauen, als unseren Politikern. Es ist der Gott der Bibel. Schon das erste Menschenpaar, Adam und Eva, misstraute ihrem Schöpfer und dieses Misstrauen zerstörte die Gemeinschaft des Menschen mit Gott. Dieser Gott fordert kein blindes Vertrauen von uns.

Wie es schon im Sprichwort „Vertrauen will verdient sein“ heißt, basiert unser Vertrauen ja immer auf vergangenen Erfahrungen. Wir vertrauen nur denen, die sich in der Vergangenheit als zuverlässig „erprobt“ haben und die wir als  vertrauenswürdig bezeichnen würden. Gott ist lebendig, er ist ganz persönlich in unserem Leben erfahrbar und in der Bibel stellt er sich uns selbst vor, dort können wir ihn kennen lernen und erfahren wie er mit vielen verschiedenen Menschen umging und uns selbst die Frage beantworten: Ist dieser Gott vertrauenswürdig? 
Die Bibel zeigt, dass der Gott der Bibel die Wahrheit „in Person“ ist. Es gibt niemand auf dieser Erde, von dem das sonst noch gesagt werden kann. Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung, werden Engelwesen beschrieben, die voller Augen sind, d.h. sie sehen alles! Sie sind vor dem Thron Gottes. Sie sehen den Gott der Bibel „ganz nahe“. Von ihnen lesen wir, dass sie „Tag und Nacht“, also fortwährend, nur eines sagen:

„Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmächtiger, der war und der ist und der kommt“
– Offenbarung 4, Vers 8.

Jesus Christus, der Sohn dieses Gottes, sagt von sich selbst:

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“. 
Und: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen“
– Johannes 14, Verse 6 und 9. 

Bitte holen Sie doch Ihre Bibel aus dem Schrank und beginnen Sie, darin zu lesen, um diesen Gott kennen zu lernen! Lesen Sie z.B. das Evangelium nach Markus. Sie finden es im Inhaltsverzeichnis Ihrer Bibel. Wenn Sie keine Bibel haben, schenken wir Ihnen eine. Dazu können Sie sich gerne unter Tel. 07231 / 480083 melden oder über unsere Homepage eine Mail schreiben: https://www.cv-birkenfeld.de. 

Beginnen Sie, zu diesem Gott zu beten, diesem Gott zu vertrauen, ja vertrauen Sie sich letztlich selbst diesem vertrauenswürdigen Gott an und … bleiben Sie bewahrt! 
Der Mensch ist wertvoll
Die EU setzt die Schuldenregeln aus, die Europäische Zentralbank pumpt Unmengen Geld in den Geldmarkt, die Bundesregierung setzt mehrere hundert Milliarden Euro als Hilfe für die Wirtschaft und die Krankenhäuser ein. Die staatlichen Regelungen Kontaktverbot, Sicherheitsabstand, und Ausgangssperre sind nicht nur mit großen persönlichen Einschränkungen, sondern auch mit unvorstellbaren Kosten verbunden. Das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben wird schmerzlich zurückgefahren, Zuwiderhandlungen unter Strafverfolgung gestellt. Solche drastischen Maßnahmen sind nur mit sehr guten Gründen zu rechtfertigen. Gibt es überhaupt etwas, das so etwas rechtfertigen kann?

Ja, es ist das menschliche Leben!

Die Bemühungen dieser Tage zeigen, welch hoher Wert dem Leben des Einzelnen beigemessen wird. Und dafür können wir dankbar sein. Diese Maßnahmen sind erforderlich, um sicherzustellen, dass es im Krankenhaus für Sie und für mich im Fall der Fälle, auch noch ein Bett und eine Atemmaske gibt. Aber wir sehen auch, dass unsere menschlichen Kräfte und Fähigkeiten nicht ausreichen, um jedes einzelne Leben zu retten.
"Nur auf Gott vertraut still meine Seele, von ihm kommt meine Hilfe."
- die Bibel in Psalm 62,2 
Wie gut ist es, zu wissen, dass es einen allmächtigen Gott gibt, dessen Kräfte nie versagen und der dem Einzelnen so viel Wert beimisst, dass er ihm nicht nur ein längeres irdisches, sondern ewiges Leben schenken will. Auch Er hat keine Mühen gescheut, um unsere notwendige ewige Rettung möglich zu machen: „Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eigenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ Das sagt die Bibel in Johannes 3, Vers16. Jesus ist das perfekte Hilfspaket, das Gott der Vater auf die Erde sandte, um Menschenleben zu retten. Wer Jesus als seinen Herrn und Retter annimmt, der darf ewig leben. Das ist ein riesengroßes Geschenk, und das bietet uns Gott völlig kostenlos an, weil wir Menschen ihm so wertvoll sind, dass er uns ewiges Leben schenken möchte. 
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