"Warum weinst du?"
"Wen suchst du?"
Das sagt JESUS zu Maria, einer Frau, die weinend an SEINEM Grab steht.
"Herr, wenn du ihn weggetragen hast, dann sag mir bitte, wo er jetzt liegt. Dann werde ich ihn holen."
Scheint so als wüsste da jemand nicht mit wem sie gerade spricht, oder? Korrekt. Sie meint es wäre der Gärtner.
Auch den beiden Engeln, die in der Grabhöhle von Jesus sitzen und ihr die gleiche Frage stellen, antwortet sie relativ unbeeindruckt:
"Sie haben meinen Herrn (Jesus) weggeschafft, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingetan haben"
Engel im Grab, Jesus selbst vor dem Grab, müsste es da nicht irgendwann mal "Klick" machen? Nein. Ganz ehrlich: Wer tot ist, ist tot.
Dieser Meinung ist auch Thomas, einer der Nachfolger von Jesus:
"Erst muss ich die Wundmale der Nägel in seinen Händen sehen und mit meinen Fingern berühren
und meine Hand in seine durchbohrte Seite legen. Vorher glaube ich das keinesfalls."
Ok. Ihm ist kein Engel und auch nicht Jesus selbst begegnet (noch nicht). Allerdings sagen ihm zig seiner Freunde:
"Thomas, wir haben den Herrn gesehen!"
Nein. Ganz ehrlich: Wer tot ist, ist tot.
Du kannst dir nicht vorstellen, dass Jesus aus den Toten auferstanden ist und lebt? Da bist du in guter Gesellschaft. Keiner konnte sich das vorstellen.
Selbst die nicht, denen es Jesus einige Tage zuvor angekündigt hat. Aber sie ließen sich überzeugen. Jesus gibt sich Maria zu erkennen und auch Thomas wird ihm noch begegnen.
Von: Wer tot ist, ist tot.
Zu: Jesus lebt. Dafür bin ich sogar bereit zu sterben.
Genau das haben nämlich die meisten der Nachfolger Jesus gemacht. Sie sind gestorben für diese Wahrheit.
Und das obwohl die Auferstehung für sie zunächst genauso eine Träumerei war, wie für so manchen von uns.
Was wenn das unmögliche doch passiert ist. Was wenn Jesus doch der Sohn Gottes wahr. Was wenn Jesus wirklich auferstanden ist.
Was wenn damit auch alles andere stimmt, was er gesagt hat. Zum Beispiel:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben
"Warum weinst du?"
"Wen suchst du?"
Das sagt JESUS zu Maria, einer Frau, die weinend an SEINEM Grab steht.
"Herr, wenn du ihn weggetragen hast, dann sag mir bitte, wo er jetzt liegt. Dann werde ich ihn holen."
Scheint so als wüsste da jemand nicht mit wem sie gerade spricht, oder? Korrekt. Sie meint es wäre der Gärtner.
Auch den beiden Engeln, die in der Grabhöhle von Jesus sitzen und ihr die gleiche Frage stellen, antwortet sie relativ unbeeindruckt:
"Sie haben meinen Herrn (Jesus) weggeschafft, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingetan haben"
Engel im Grab, Jesus selbst vor dem Grab, müsste es da nicht irgendwann mal "Klick" machen? Nein. Ganz ehrlich: Wer tot ist, ist tot.
Dieser Meinung ist auch Thomas, einer der Nachfolger von Jesus:
"Erst muss ich die Wundmale der Nägel in seinen Händen sehen und mit meinen Fingern berühren
und meine Hand in seine durchbohrte Seite legen. Vorher glaube ich das keinesfalls."
Ok. Ihm ist kein Engel und auch nicht Jesus selbst begegnet (noch nicht). Allerdings sagen ihm zig seiner Freunde:
"Thomas, wir haben den Herrn gesehen!"
Nein. Ganz ehrlich: Wer tot ist, ist tot.
Du kannst dir nicht vorstellen, dass Jesus aus den Toten auferstanden ist und lebt?
Da bist du in guter Gesellschaft. Keiner konnte sich das vorstellen.
Selbst die nicht, denen es Jesus einige Tage zuvor angekündigt hat. Aber sie ließen sich überzeugen.
Jesus gibt sich Maria zu erkennen und auch Thomas wird ihm noch begegnen.
Von: Wer tot ist, ist tot.
Zu: Jesus lebt. Dafür bin ich sogar bereit zu sterben.
Genau das haben nämlich die meisten der Nachfolger Jesus gemacht. Sie sind gestorben für diese Wahrheit.
Und das obwohl die Auferstehung für sie zunächst genauso eine Träumerei war, wie für so manchen von uns.
Was wenn das unmögliche doch passiert ist. Was wenn Jesus doch der Sohn Gottes wahr. Was wenn Jesus wirklich auferstanden ist.
Was wenn damit auch alles andere stimmt, was er gesagt hat. Zum Beispiel:
"Ich bin die Auferstehung und das Leben
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